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Über uns

v. li.: Sabine Single, Hermann und Stefan Jetter


Sich stetig weiterentwickeln, wachsen und gedeihen was für die Produkte gilt, gilt ebenso für den Familienbetrieb Blumen Jetter in Balingen.

Rudolf Jetter gründete den Ursprungsbetrieb, eine Gärtnerei, 1936 in Heselwangen. Sein Gemüse und die Blumen verkaufte er auf Märkten. Nach Rudolf Jetters Tod 1987 wurde der Betrieb aufgeteilt: Der eine Sohn, Willi Jetter, führte die Gärtnerei und das Geschäft in der Balinger Innenstadt bis Ende 2020 weiter, der andere, Hermann Jetter, das 1981 in Betrieb genommene Gartencenter am Eingang des Industriegebiets: Das war die Geburtsstunde für Blumen Jetter im Gewerbegebiet Gehrn.

Bis heute hat der Betrieb immer neue Blüten getrieben. Es wuchs: 1991 folgte, parallel zur Vergrößerung von Sport Paul, die Erweiterung um ein Verkaufsgewächshaus und die Einrichtung des Ladengeschäfts, die zuletzt Anfang 2012 grundlegend umgestaltet wurden.

Kümmerte sich Florist-Meister Hermann Jetter zu Beginn mit einer Mitarbeiterin um die Kunden, so sind heute zehn Mitarbeiter, darunter eine Florist-Meisterin, fünf Floristinnen und eine Florist-Auszubildende, sowie zwei Gärtner beschäftigt. Dazu stiegen nach und nach die Kinder Stefan Jetter, der seit Anfang 2012 neben seinem Vater als Geschäftsführer tätig ist und sich dem Bereich Dienstleistungen und Dauergrabpflege widmet, sowie Tochter Sabine Single, die sich um die Blumen-Accessoires kümmert, in den Betrieb ein. Mutter Gerda Jetter zieht im Hintergrund die Fäden und hält allen den Rücken frei.

Nur Blumen zu verkaufen, das reicht heute bei Weitem nicht mehr aus. Gefragt sind kompetente und gute Beratung. Zudem hat Blumen Jetter sein Angebot stetig erweitert: von den passenden Accessoires über Dienstleistungen wie den Friedhof-Service bis hin zum Event-Service mit Pflanzenverleih.

Das Sortiment an Pflanzen bezieht Blumen Jetter zu einem Großteil von regionalen Produzenten die Qualität ist so gut, da kommt kein Holländer ran , so Stefan Jetter. Den Kontakt zu heimischen Herstellern hält er für selbstverständlich: Wir sind mit unserem Geschäft hier verwurzelt, das soll sich in unserem Angebot auch widerspiegeln.

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